Der erste Eindruck zählt!

Umgangsformen, Aussehen und Auftreten prägen das Image. Gute Manieren, Höflichkeit und  Respekt  öffnen Türen und sind ent­schei­den­de Fak­toren für den privaten wie aber auch beruflichen Er­folg.

 

Professionelles Auftreten ist nur möglich, wenn das Verhalten und die Erscheinung authentisch und angemessen sind. Kenntnisse von modernen Umgangsformen und Regeln  ermöglichen es, auch in schwierigen Situationen selbstsicher zu entscheiden, damit sich alle Beteiligten mit Wertschätzung und Respekt behandelt fühlen und der stilsichere Auftritt den beruflichen Erfolg bewusst fördern kann.

Im Spannungsfeld von Individualität, Gruppendruck und Autorität sind Menschen auf gut funktionierende Orientierungshilfen angewiesen. Dabei sind die Grundwerte von Rücksicht, Höflichkeit und Anstand das solide Fundament eines gewinnenden Auftretens – sie sind der Inbegriff der Sozialkompetenz.

Je früher wir darüber verfügen, umso besser finden wir unseren Weg. Die Schulung in den wichtigsten Benimmregeln fördert die richtige Einstellung zum Umfeld und eigener Persönlichkeit und stärkt das Selbstbewusstsein sowie die Selbstsicherheit für das vorteilhafte Verhalten im Alltag – im Berufsleben, in der Familie, in der Freizeit.

DIE MARKE ICH

Modul

Es geht um die kleinen Feinheiten der zwischenmenschlichen Beziehungen, die unser Zusammenleben so wertvoll und manchmal auch schwierig machen, die unsere Wirkung beeinflussen und unser Image prägen.

Die Veranstaltung setzt sich mit Wahrnehmung und Kommunikation, Sprache und Sprachstilen auseinander, die bei der Lehrstellensuche/Arbeitssuche oder aber auch bei Verkaufsgesprächen eine Rolle spielen, Die Reflexion über die eigene Urteilsbildung und das eigene Handeln steht dabei im Vordergrund.

Angebot

  • Ganz- oder halbtägige Veranstaltung
  • Durchführung pro Klasse, Jahrgang oder Schule
  • für die Sek1- und Sek2-Stufen; Brückenangebote; für Firmen und Vereine, interne Lehrlingsausbildungen
  • als Aus- und Weiterbildungsveranstaltung für Lehrpersonen, Eltern, Fachpersonen
  • als Informationsveranstaltung für Eltern

Zielsetzung

Umgangsformen, Aussehen und Auftreten prägen das Image. Dieses kann den Erfolg eines Jeden entscheidend beeinflussen. Stilvolle Umgangsformen bilden die Grundlage eines angenehmen Zusammenlebens. Gute Manieren verleihen Sicherheit, stärken das Selbstbewusstsein, wirken sympathisch und unterstreichen die Kompetenz. Der Berufseinstieg fällt leichter und die Lehrstellensuche wird dadurch optimiert.

Infos

Kurzübersicht Veranstaltung ‘die Marke ICH’

der erste Eindruck zählt!
Im Spannungsfeld von Individualität, Gruppendruck und Autorität sind die Jugendlichen auf gut funktionierende Orientierungshilfen angewiesen. Dabei sind die Grundwerte von Rücksicht, Höflichkeit und Anstand das solide Fundament eines gewinnenden Auftretens – sie sind der Inbegriff der Sozialkompetenz.
Je früher die Jugendlichen darüber verfügen, umso besser finden sie ihren Weg. Die Schulung in den wichtigsten
Benimmregeln fördert die richtige Einstellung zu Umfeld und eigener Persönlichkeit und stärkt das Selbstbewusstsein
sowie die Selbstsicherheit für das vorteilhafte Verhalten im Alltag – im Berufsleben, in der Familie, in der Freizeit.
Umgangsformen, Aussehen und Auftreten prägen das Image. Gute Manieren, Höflichkeit und Respekt öffnen Türen und sind entscheidende Faktoren für den privaten wie aber auch beruflichen Erfolg.
Professionelles Auftreten ist nur möglich, wenn das Verhalten und die Erscheinung authentisch und angemessen sind. Kenntnisse von modernen Umgangsformen und Regeln ermöglichen es, auch in schwierigen Situationen selbstsicher zu entscheiden, damit sich alle Beteiligten mit Wertschätzung und Respekt behandelt fühlen und der stilsichere Auftritt den beruflichen Erfolg bewusst fördern kann.

Infos

Team

Unternehmen streben stets zum Gipfel. Zu fragen ist: Wie? Die europaweit tätige Unternehmensberatung ZugerManagementGroup hilft Firmen, ihr qualitatives Wachstum von innen heraus nachhaltig in Bewegung zu setzen.Um auf diese Weise die Fähigkeit und Stärke ihrer Klienten zu quantitativem Wachstum und mehr Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken, setzt die ZugerManagementGroup bei der wichtigsten Unternehmensressource überhaupt an: Bei den „Menschen“.

Meine Motivation: Der Erfolg meiner Kunden und Teilnehmenden seit gut 30 Jahren. Mein Vorgehen: Stören in den Gewohnheiten. Mein Grundsatz: Wissen und Potenzial ist im Unternehmen, es muss nur geweckt werden.

Referenten

Forster Ernst

national und international tätiger Führungs- und Verkaufstrainer

In Schulen, Firmen und Institutionen treffen verschiedenartige Normen, Wertvorstellungen und Überzeugungen aufeinander. Dies kann zu unterschiedlichen Konfliktsituationen führen, bei denen ein neutraler Mediator dabei unterstützen kann, das Gespräch wieder in Gang zu bringen. So können Lösungen gefunden werden, zum Beispiel bei Konflikten

  • mit Kindern und Jugendlichen
  • innerhalb des Lehrerkollegiums
  • zwischen Lehrpersonen und Schulleitung
  • zwischen Eltern und Lehrpersonen/Schulleitung
  • mit Behörden (Schulpflege, Schulbehörde)
  • etc.

Referenten

Boris Bänziger

Seit 2020: Mitglied des Hochschulrats des Kantons Schaffhausen

2019: Gründung der Firma bänziger bouvard mediationskompetenz, Tätigkeit als selbstständiger Mediator (Mediationsschwerpunkte in den Bereichen Familie und Partnerschaft, Schule und Ausbildung, private und öffentliche Organisationen, Teamkonflikte)

Seit 2013: Prorektor und Leiter der Fachmittelschule SH, Mitglied der Schulleitung der Kantonsschule Schaffhausen

Die Würde als Leitfaden

Das Wissen darum, dass die Würde eines jeden Menschen unantastbar ist, bietet mir einen starken Leitfaden für die pädagogische Arbeit. Die Basis meiner gesamten Arbeit beruht darauf, eine Inspiration zu bieten, um die angeborene Würde des Menschen zu (re-)aktivieren und zu stärken. Ich erachte die Würde des Menschen als eine wertschätzende, achtsame und integere Form des Gefühls und der Beziehung zu sich selbst und zur Umwelt.

Was hat die Würde mit der Schule zu tun?

Der Mensch trägt seine Würde und das Bewusstsein oder das Nichtbewusstsein derer mit sich. Wie stark das Gefühl zur eigenen Würde intakt ist, hängt einerseits von der Konstitution der Person selber ab, sowie zu einem grossen Teil vom sozialen Umfeld – insbesondere während der ersten prägenden Jahre der Kindheit. Doch auch nach dieser Zeit haben wichtige Personen des Umfeldes eines Kindes oder einer jungen erwachsenen Person einen beträchtlichen Einfluss darauf, ob und wie dieser Mensch mit sich selbst in Verbindung steht und stehen kann und darf. Der Mensch verbringt einen beachtenswerten Teil seiner Lebenszeit in schulischen Einrichtungen.

Referenten

Zora Heinricht

Basis Modul in Somatic Experience

Theta Healing® Module

Musisch – Pädagogisches Seminar Metzenthin

Gewaltfreie Kommunikation nach Renata B. Vogelsang

Cert. Mental Trainerin

SVEB 1

Dipl. Mental&Stress Coach

Dipl. Soul&Spirit Coach

Improvisationstheater – Grundausbildung

Sozialpädagogin HF

Selbstverteidigungstrainerin für Frauen und Mädchen

J+S Leiterin Ju-Jitsu

Behindertensportleiterin Ju-Jitsu

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