Verkehrssicherheit

Rasen – Risiko – Temporausch

UNFÄLLE GESCHEHEN NICHT EINFACH – UNFÄLLE HABEN URSACHEN!

Die hohe Risikobereitschaft, Selbstüberschätzung, Vorstellung von Freiheit und Abenteuer, übermässiger Alkohol- und Suchtmittelkonsum, Imponiergehabe, Unaufmerksamkeit und Ablenkungen sowie die fehlende Erfahrung bilden oftmals die Grundlage für verheerende Verkehrsunfälle. Jugendliche sind Suchende nach der eigenen Identität und fallen deshalb besonders oft durch riskante Verhaltensweisen auf. Rauschzustände, riskantes Konsum- oder Sozialverhalten, aber auch das Überschätzen der eigenen Fähigkeiten können dabei in gesundheitlicher, rechtsnormbezogener und finanzieller Hinsicht verheerende Auswirkungen auf das eigene Leben, aber auch auf weitere Beteiligte haben!

 

NULL AUF 100

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Modul

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Rasen – Risiko – Temporausch!

Die hohe Risikobereitschaft, Selbstüberschätzung, Vorstellung von Freiheit und Abenteuer, übermässiger Alkohol- und Suchtmittelkonsum, Imponiergehabe, Unaufmerksamkeit und Ablenkungen sowie die fehlende Erfahrung bilden oftmals die Grundlage für verheerende Verkehrsunfälle. Junge Menschen in der Altersgruppe der 16-25-Jährigen haben als Auto- und Motorradfahrer, Velofahrer oder als Fussgänger ein überproportional hohes Risiko zu verunglücken – sei es als Fahrer oder aber Beifahrer. Ihre Wahrscheinlichkeit, verletzt oder gar getötet zu werden, ist etwa dreimal so hoch wie beim Durchschnitt der Bevölkerung.

Mit dem Projekt ‚Null auf 100‘ können Schulen der Sek1- und Sek2-Stufe der Schweiz ein Modul abrufen, welches sich mit dem Themenkreis Junglenker und deren besonderen Risiken (Selbstüberschätzung, Risikobereitschaft, Suchtmittelkonsum, etc.) befasst.

Ziel des Moduls ‚Null auf 100‘ ist eine bedürfnisgerechte Sensibilisierung angehender Junglenker auf die Risiken des Strassenverkehrs. Dazu gehört eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Risikofaktoren und den Fremdrisiken.
Eine weitere Zielsetzung stellt das In-Gangsetzen einer Selbstexploration dar. Die Angesprochenen werden angeregt, ihre Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenheiten hinsichtlich bestimmter Faktoren wie Gefahrensinn und persönliches Verhaltensmuster zu erkennen. Nebst dieser ‚Selbsterkennung‘steht das aktive Erarbeiten von persönlichen Lösungen und Strategien zur Risikovermeidung im Vordergrund.

Mit verschiedenen Fachexperten der Kantonspolizeien sowie aus den Bereichen Verkehrssicherheit, Versicherungswesen, Rechtsmedizin und Sozialwesen setzen sich die Lernenden kritisch mit den allgemeinen und spezifischen Risikofaktoren auseinander und führen in verschiedenen Workshops durch die Thematik. Sie sensibilisieren und appellieren an die Eigenverantwortlichkeit – aus einer Kombination von Spass, Kreativität und Information. Sie sensibilisieren und appellieren an die Eigenverantwortlichkeit ohne erhobenen Mahnfinger.

Angebot

  • Angebot
  • ganztägige Veranstaltung / halbtägige Veranstaltung / Einzellektionen
  • für ca. 140 SchülerInnen/Lernende und Lehrpersonen/Tag
  • für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahre alt
  • Aus- und Weiterbildungsveranstaltung für Lehrpersonen

Zielsetzung

  • Erläuterung der Ursachen und Hintergründe von Strassenverkehrsunfällen
  • Auswirkungen von Suchtmittelsubstanzen und Medikamenten auf das eigene (Fahr-)Verhalten
  • Grundlagen des Zivil-, Straf-, Administrativverfahrens
  • Haftpflicht- und Versicherungsrecht und Regressforderungen kennen
  • Gefahren der Unaufmerksamkeit und Ablenkung erkennen und vorbeugen
  • Einflussfaktoren auf die Reaktionsfähigkeit kennen und erfahren
  • Sicherheitstipps, Verhaltensregeln und Nachhauseweg bei Veranstaltungen planen
  • Meinungsbildung, Selbstkritik und autonome Urteilsfähigkeit fördern

Team

UNFÄLLE GESCHEHEN NICHT EINFACH – UNFÄLLE HABEN URSACHEN!

Die hohe Risikobereitschaft, Selbstüberschätzung, Vorstellung von Freiheit und Abenteuer, übermässiger Alkohol- und Suchtmittelkonsum, Imponiergehabe, Unaufmerksamkeit und Ablenkungen sowie die fehlende Erfahrung bilden oftmals die Grundlage für verheerende Verkehrsunfälle. Jugendliche sind Suchende nach der eigenen Identität und fallen deshalb besonders oft durch riskante Verhaltensweisen auf. Rauschzustände, riskantes Konsum- oder Sozialverhalten, aber auch das Überschätzen der eigenen Fähigkeiten können dabei in gesundheitlicher, rechtsnormbezogener und finanzieller Hinsicht verheerende Auswirkungen auf das eigene Leben, aber auch auf weitere Beteiligte haben!

Referenten

Claudia Kälin-Treina

Inhaberin/Geschäftsführerin

Deborah Kälin

Assistentin der Geschäftsleitung, Ermittlerin Kriminalpolizei

Christian Wermuth

Sachbearbeiter Bedrohungsmanagement

Fachspezialist häusliche Gewalt

Nathalie Kübli

Ermittlerin Kriminalpolizei

Helvetia Versicherungen

Verkehrsunfälle sind leider ein fester Bestandteil unseres Alltags. Doch noch immer kommt es täglich zu rund einem Dutzend Unfällen mit schweren oder tödlichen Verletzungen.

Wie wir unfallfrei durch den Verkehr kommen, ist kein Geheimnis. Das nötige Rüstzeug erhält jeder im Laufe seines Lebens – erst beim Verkehrsunterricht in der Schule, bei der Veloprüfung, später vielleicht beim Mofa-Führerschein und schliesslich beim Erwerb des PW-Führerscheins.

Referenten

Daniel Brunner

Leiter Branding, Marketing & Communication

Simon Hort

Brand Services

Andreas Auböck

Leiter Nachwuchsentwicklung

Anne Behringer

Zielgruppen Managerin

Ramona Gartmann

Schadeninspektorin Personenschaden

Das Lenken eines Fahrzeugs stellt immer eine potentielle Gefahr dar, doch wenn der Fahrer abgelenkt, alkoholisiert oder unter der Wirkung von anderen berauschenden Mitteln im Strassenverkehr ein Fahrzeug lenkt, vergrößert sich die ohnehin bestehende Gefährdung noch erheblich. Der steigende Drogen- und Alkoholkonsum sowie die Ablenkung und Unaufmerksamkeit am Steuer wird zwar als gesellschaftliches Problem wahrgenommen, seine gefährlichen Auswirkungen im Strassenverkehr jedoch oftmals zu wenig beachtet. Ein wacher Kopf sieht mehr und reagiert schneller! Die Reaktionszeit erhöht sich bei Ablenkung etwelcher Art von einer bis auf bis zu fünf Sekunden.

In einer Kombination von Spass, Kreativität und Information werden den Jugendlichen die Auswirkungen von Suchtmitteln im Strassenverkehr und die Gefahren der Ablenkung aufgezeigt. Die Rolle der Beifahrer wird thematisiert und gemeinsam werden Lösungen für ein sicheres Nachhausekommen nach einer Veranstaltung gesucht.

Referenten

Daniel Lüscher – ColorSplash AG

Produzent

Die Abteilung Forensische Pharmakologie & Toxikologie wird im Auftrag von Untersuchungsbehörden (Staatsanwaltschaft, Polizei, etc.) aktiv, wenn es darum geht, Substanzen wie Alkohol, Drogen oder Medikamentenwirkstoffe in Blut, Urin, Haaren, Gewebeproben oder anderen biologischen Asservaten nachzuweisen. Das ist dann von Interesse, wenn beurteilt werden soll, ob eine Person zum Beispiel aufgrund von Drogenkonsum fahrunfähig war oder bei der Verübung einer Straftat (wie z.B. einem Sexualdelikt) unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Substanzen stand. Die Untersuchungen können aber auch Aufschluss darüber geben, wie viel Substanzen eine Person konsumiert beziehungsweise ob eine Person abstinent lebt.

Referenten

Prof. Dr. rer. nat. Thomas Krämer

Leitung Forensische Pharmakologie & Toxikologie
Institut für Rechtsmedizin Universität Zürich

Dr. sc. nat. ETH Andrea Oestreich

Forensischer Toxikologe SGRM/GTFCH

Michael Scholz

Apotheker

Yannick Wartmann

MSc Pharmaceutical Sciences

Sina Favrod

MSc Pharmaceutical Sciences

Annina Bovens

MSc Pharmaceutical Sciences

Jonas Malzacher

Apotheker

Max Polke

Eidg. dipl. Apotheker ETH

Im Fachbereich Forensische Toxikologie wird biologisches Material wie Blut-, Urin- und Haarproben oder Gewebe auf Medikamente, Drogen und Gifte untersucht. Die Analysen erfolgen hauptsächlich im Auftrag der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit Verkehrskontrollen im Strassenverkehr, bei Delikten zur Abklärung eines allfälligen Alkohol- oder Drogeneinflusses von Tatverdächtigen und Opfern oder bei Todesfällen zur Klärung der Todesursache.

Referenten

Dr. rer. nat. Jochen Beyer

Kantonsspital St.Gallen
Fachbereichsleiter
Institut für Rechtsmedizin
Fachbereich Forensische Toxikologie

Stand ein Unfallverursacher unter Drogen- oder Alkoholeinfluss? Handelt es sich bei polizeilich beschlagnahmten Pflanzen um Faser- oder Drogenhanf? Oder kann im Blut eines Verstorbenen ein bestimmtes Gift nachgewiesen werden? Zu diesen und weiteren Fragen sucht die Forensische Chemie und Toxikologie mittels analytischer Verfahren Antworten.

Referenten

Prof. Dr. rer. nat. Götz Schlotterbeck

Dr. sc. med. Manuela Monti

MSc. Vanessa Hofmann

Dr. phil. nat. Konrad Koch

Dr. rer. nat. Ulf Pütz

Das Spital Lachen – am oberen Zürichsee gelegen – sorgt mit einer breiten Leistungspalette von ambulanten und stationären Behandlungen für eine umfassende medizinische Grundversorgung im Einzugsgebiet von rund 60`000 Einwohnerinnen und Einwohnern.

Referenten

Dr. med. Thomas Böker-Blum 

Facharzt für Anästhesiologie
Chefarzt Institut für Anästhesie und Intensivmedizin
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst

Unsere Mission ist die nachhaltige Unterstützung von klinischen und forensischen Laboratorien mit analytischer Methodenentwicklung, strategischer Beratung und digitalen Lösungen. Als Partner betreuen wir Firmen und Einrichtungen bei der Etablierung und Durchführung von Abstinenzkontrollen am Arbeitsplatz oder im Strafvollzug. Swiss Drug Testing ist mit innovativen, nachhaltigen Produkten und Konzepten ein verlässlicher Partner für seine Kunden.

​Referenten

Dr. sc. nat. Michael Pötzsch

Dr. Michael Pötzsch studierte an der Ludwig-Maximilians Universität München Pharmazie und ist approbierter Apotheker. Seine Promotion mit dem Schwerpunkt Entwicklung von Nachweisverfahren von Medikamenten und psychoaktiven Substanzen in Haaren, Speichel, Urin und Blut absolvierte er am Institut für Rechtsmedizin, Abteilung Forensische Pharmakologie und Toxikologie der Universität Zürich (IRMUZH). In der Folge arbeitete er am IRMUZH als wissenschaftlicher Mitarbeiter und forensischer Gutachter. Mit der Gründung von Swiss Drug Testing im Jahr 2018 setzte er sich das Ziel, Abstinenzkontrollen auf Drogen und Medikamente mit modernen massenspektrometrischen Methoden auf ein neues Niveau zu heben.

No risk – No fun?! –  Sicher durch die Partynacht‘

Für viele Jugendliche stellen Partys und Ausgang den Höhepunkt ihrer Freizeit dar. Dort können sie endlich loslassen und den Alltagsstress in der Schule, Beruf und Familie vergessen. Eigentliche Motivationen für den Ausgang, wie das Kennenlernen von neuen Leuten, die Freude an der Musik oder das Erleben einer Show geraten dabei zunehmend in den Hintergrund und Genuss- und Suchtmittel in den Mittelpunkt der Freizeit. Rausch- und Komatrinken mit einhergehenden Gewaltdelikten, Vandalismus und Strassenverkehrsunfällen aufgrund von Müdigkeit, Unachtsamkeit und/oder Suchtmittelkonsum und Geschwindigkeitsübertretungen machen zunehmend Schlagzeilen.

Referenten

MSc. nutr. Med Pascal Tribolet

Dr. phil. Claudia Gregoriano

Dr. sc. med. Daniel Koch

Die Jugendpolizei Solothurn befasst sich mit jungen Menschen bis zum 18. Altersjahr. Einerseits führt sie Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche durch. Dabei arbeitet sie eng mit der Jugendanwaltschaft zusammen. Andererseits ist sie in der Prävention tätig und unterrichtet regelmässig in Schulklassen des Kantons Solothurn. Im Unterricht werden beispielsweise die Module «Gewalt», «Cybermobbing» oder «Risiko Internet» behandelt. Die Mitarbeitenden der Jugendpolizei (JUPO) pflegen eine enge Zusammenarbeit mit den Schulbehörden.

Die JUPO besucht Jugendtreffs, ist im öffentlichen Raum präsent und geht aktiv auf Jugendliche zu.

Sie ist zuständig für sämtliche Vermisstenfälle von Kindern und Jugendlichen sowie Entlaufene oder Entwichene aus dem Elternhaus oder Jugendheim. In diesem Bereich besteht ein gutes Netzwerk zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB).

Referenten

Fw Carlo Wyniger

Der Erhalt der Sicherheit der Schaffhauser Bevölkerung ist unsere Aufgabe. Deshalb investieren wir viel Zeit und Energie in die Beratung zur Verhinderung von Straftaten und Unfällen. Die präventiven Massnahmen der Schaffhauser Polizei sind sehr vielschichtig. Neben einer klaren Präsenz im öffentlichen Leben bieten wir Beratungen in verschiedenen Bereichen an oder führen Aufklärungskampagnen durch.

Referenten

Patrick Caprez

Maria Lapadula

Katharina Carnevale

Die Kantonspolizei Uri sorgt für Ruhe, Ordnung und Sicherheit in 20 Urner Gemeinden. Das Polizeikorps sorgt für den Schutz von Mensch, Sachen und Umwelt. Es bekämpft alle Formen der Kriminalität aktiv und präventiv, verbessert die Sicherheit auf den Strassen und ist auf die Bewältigung ausserordentlicher Lagen vorbereitet.

Aufgaben Abteilung Kriminalpolizei

Verhütung und Verfolgung von Straftaten
Beweise sicherstellen und auswerten
Personen ermitteln und befragen
Personen- und Sachfahndung
Rapportieren
Zentrale Stelle für die Meldung für die Löschung von DNA-Profilen
Massnahmen nach der Gesetzgebung über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit und des Konkordats über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen
Wahrnehmung von sicherheits- und verkehrspolizeilichen Aufgaben in Zusammenarbeit mit der Abteilung Bereitschafts- und Verkehrspolizei

Referenten

Adj mbV Marco Schuler

Dienstchef Kriminalpolizei

Wm Walter Zberg

Ressortchef Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion

Um Auffälligkeiten und problematische Verhaltensweisen von Jugendlichen frühzeitig wahrzunehmen, abzuklären und unterstützende Massnahmen einzuleiten, sind wir in der Früherkennung und Frühintervention tätig.

Wir zeigen Eltern, Schulen, Ausbildungsverantwortlichen oder anderen Bezugspersonen Strategien der Früherkennung und Frühintervention auf und realisieren und begleiten Präventionsprojekte.

Die Beratungsstelle Kontakt Uri verfügt über langjährige Erfahrung in der Früherkennung und Frühintervention. Die Angebote in diesem Bereich sind sehr vielfältig, bedürfnisgerecht und nachhaltig.

Referenten

Waldemar Krupski

Diplomierter in Sozialer Arbeit FH (Dipl. SA FH)

Systemischer Familientherapeut SG

Züst Sebastian

Fachstellenleitung

VJPS – Verein für Jugendfragen, Prävention und Suchthilfe

Manchmal steht das Leben auf dem Kopf. In solchen Situationen bieten wir ein offenes Ohr und geben gerne Unterstützung. Hier bist du richtig, wenn du Fragen hast zu Cannabis, Alkohol, Tabak, Gamen, Partydrogen, Essstörungen etc. Wir bieten auch Unterstützung bei Sorgen um eine Kollegin/einen Kollegen. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich.

Oft sind es nicht die Eltern, die als Erste Hinweise auf einen missbräuchlichen Suchtmittelkonsum ihres Kindes erhalten. Der Arzt in der Notfallaufnahme erfährt vom Jugendlichen unter Umständen mehr als seine Eltern, die Lehrperson stellt schneller einen Leistungsabfall fest oder der Polizist trifft den Jugendlichen an einschlägigen Orten an. Das Instrument der Meldebefugnis (Art. 3c BetmG) erlaubt es, Jugendliche hinsichtlich ihrer Gefährdung abzuklären und wenn nötig, geeignete Massnahmen einzuleiten.

Referenten

Deborah Weiss
Leiterin Gesundheitsförderung & Prävention

Ivana Markov

Gewinnerfotos Plakatgestaltung ‘Gefahren im Strassenverkehr’

Gewinnerfoto

  • 1. Preis Berufsschule Rüti 27.2.2017

Gewinnerfoto

  • 1. Preis BZSL 4.7.2018

Gewinnerfoto

  • 1. Preis Dietikon 28.6.2018

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