Verkehrssicherheit

Rasen – Risiko – Temporausch

Unfälle geschehen nicht einfach – Unfälle haben Ursachen!

Null auf 100

Mit finanzieller Unterstützung von:

Modul

Die hohe Risikobereitschaft, Selbstüberschätzung, Vorstellung von Freiheit und Abenteuer, übermässiger Alkohol- und Suchtmittelkonsum, Unaufmerksamkeit, Ablenkung am Steuer und die fehlende Erfahrung bilden oftmals die Grundlage für verheerende Verkehrsunfälle. Junge Menschen in der Altersgruppe der 15 bis 24-Jährigen haben als Auto-, Motorrad- und Velofahrer, aber auch als Fussgänger ein überproportional hohes Risiko zu verunglücken – sei es als Fahrer oder als Beifahrer. Ihre Wahrscheinlichkeit verletzt oder gar getötet zu werden ist etwa dreimal so hoch wie beim Durchschnitt der Bevölkerung.

Verkehrsunfälle sind die Todesunfallursache Nr. 1 bei den 12-25-Jährigen

Unfälle geschehen nicht einfach – Unfälle haben Ursachen

Ziel des Moduls Null auf 100 ist eine bedürfnisgerechte Sensibilisierung angehender JunglenkerInnen auf die Risiken im Strassenverkehr. Dazu gehört eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Risikobereitschaft, der Selbstüberschätzung, Suchtmittel- und Medikamentenkonsum. Die Angesprochenen werden angeregt, ihre Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenheiten hinsichtlich bestimmter Faktoren wie Gefahrensinn und persönliches Verhaltensmuster zu erkennen und zu erfahren. Nebst dieser Selbsterkennung steht das aktive Erarbeiten von persönlichen Lösungen und Strategien zur Risikovermeidung im Vordergrund.

Aus einer Kombination von Spass, Kreativität und Information führen Spezialisten aus unterschiedlichen Fachbereichen in verschiedenen Workshops durch diese Thematik. Sie sensibilisieren und appellieren an die Eigenverantwortlichkeit und ermöglichen ein Auseinandersetzen mit den Gefahren und Risiken im Strassenverkehr.

Das Modul wird finanziell unterstützt vom Fonds für Verkehrssicherheit, der Helvetia Versicherungen und dem schweizerischen Studentenverein.

Zielsetzung

  • Erläuterung der Ursachen und Hintergründe von Strassenverkehrsunfällen
  • Auswirkungen von Suchtmittelsubstanzen und Medikamenten auf das eigene (Fahr-)Verhalten
  • Grundlagen des Zivil-, Straf-, Administrativverfahrens, Haftpflicht- und Versicherungsrechts kennen
  • Gefahren der Unaufmerksamkeit und Ablenkung erkennen und vorbeugen
  • Einflussfaktoren und Einschränkungen der eigenen Fahrfähigkeit erkennen
  • Sicherheitstipps und Verhaltensregeln vor, während und nach dem Ausgang kennen
  • Sich bei Unfällen und Pannen der Situation angepasst verhalten
  • Die eigene Verantwortung im Verkehr erkennen und wahrnehmen

Angebot

  • Einzelne Workshops
  • Halb- oder Ganztagesveranstaltungen
  • Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen
  • Dieses Modul kann sowohl im Präsenzunterricht, wie auch als Online-Tool durchgeführt werden

Team

cktgmbh Gesundheitsförderung + Prävention

Unser Motto: Mit Prävention und Gesundheitsförderung die Bildungsqualität erhöhen!

Ein gutes Gesundheits- und Lebensbewusstsein bei jungen Lernenden, aber auch bei Eltern und Lehrpersonen ist Grundvoraussetzung dafür, dass Bildung überhaupt gelingen und umgesetzt werden kann.

Claudia Kälin-Treina
Inhaberin + Geschäftsführerin

Deborah Kälin
Assistentin der Geschäftsleitung
Ermittlerin Kriminalpolizei a.D.

Christian Wermuth
Sachbearbeiter Bedrohungsmanagement
Fachspezialist Häusliche Gewalt

Nathalie Kübli
StV Gruppenchefin
Fachspezialistin Ermittlungsdienst

Helvetia Versicherungen 

Niemand kann die Welt alleine sicherer machen. Deshalb tragen wir Risiken gemeinsam. Deshalb setzen wir uns ein für unsere Kundinnen und Kunden, für ihren Schutz und ihre finanzielle Sicherheit. Miteinander. Im Team Helvetia.

Verkehrsunfälle sind leider ein fester Bestandteil unseres Alltags. Wir zeigen den Jugendlichen, welche Ausmasse und Folgen ein Umfallen haben kann und warum sich ein solches Risiko niemals lohnt.

Daniel Brunner
Leiter Branding, Marketing + Communication

Andreas Auböck
Leiter Nachwuchsentwicklung

MLaw Ramona Gartmann
Schadeninspektorin Personenschaden

MLaw Mirjam Vontobel
Schadeninspektorin Personenschaden

ColorSplash 

Wir entwickeln kreative Konzepte und garantieren eine professionelle Umsetzung mit Liebe fürs Detail. Dabei greifen wir auf einen reichen Erfahrungsschatz von über 25 Jahren im Live-Entertainment-Geschäft zurück. Der Blick bleibt jedoch in die Zukunft gerichtet, denn wir wollen mit frischen Ideen, Innovationen und zeitgemässem Design begeistern und überraschen. Im Kerngeschäft produzieren wir Live-Entertainment wie Events, Theater, Musical und Animationen in unterschiedlichsten Bereichen der Kultur, Wirtschaft, Corporate- und Privat Events.

Wir zeigen auf interaktive und kreative Weise, warum Ablenkung und Substanzkonsum im Strassenverkehr eine erhebliche Gefahr darstellt und warum sich viele Fahrzeuglenker überschätzen.

Daniel Lüscher
Produzent

Andreas Ruuska
Veranstalter

Institut für Rechtsmedizin Zürich
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in gerichtlichen Fragestellungen Klarheit zu schaffen. Um dieses Ziel zum Nutzen der Gesellschaft zu erreichen, greifen wir die neusten Erkenntnisse unseres Fachs auf und setzen diese um. Wir sind bestrebt, unseren Auftraggebern die Ergebnisse in verständlicher, nachvollziehbarer Form und in bester Qualität so rasch wie möglich zur Verfügung zu stellen.

Prof. Dr. rer. nat. Thomas Krämer
Leitung Forensische Pharmakologie + Toxikologie

Dr. sc. nat. ETH Andrea Oestreich
Forensischer Toxikologe

MSc. Yannick Wartmann
Pharmaceutical Sciences

MSc. Sina Favrod
Pharmaceutical Sciences

MSc. Annina Bovens
Pharmaceutical Sciences

Michael Scholz
Eidg. dipl. Apotheker
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Müdigkeitsprojekt

Jonas Malzacher
Eidg. dipl. Apotheker

Max Polke
Eidg. dipl. Apotheker

Institut für Rechtsmedizin St. Gallen
Das Institut für Rechtsmedizin führt medizinische und naturwissenschaftliche Untersuchungen hauptsächlich im Auftrag der Polizei und Justiz durch. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen der Rechtspflege und tragen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit bei. Die Dienstleistungen können konsiliarisch, aber auch von Spitälern und anderen medizinischen Einrichtungen genutzt werden.

Dr. rer. nat. Jochen Beyer
Fachbereichsleiter Forensische Toxikologie

Institut für Rechtsmedizin Basel
Das Institut für Rechtsmedizin trägt durch Lehre, Forschung und der praktischen Anwendung naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden zur Klärung rechtlich relevanter Sachverhalte bei. Seine Auftraggeber sind Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichte. Die Ergebnisse dienen der Öffentlichkeit und der Rechtspflege.

Prof. Dr. rer. nat. Götz Schlotterbeck
Abteilungsleiter FCT

Dr. phil. nat. Konrad Koch
Stellvertretender Abteilungsleiter

Dr. sc. hum. Vanessa Hofmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Dr. Kira Nultsch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Spital Lachen
Das Spital Lachen ist eine Aktiengesellschaft der Bezirke March und Höfe und erfüllt einen öffentlichen Auftrag des Kantons Schwyz. Als Akutspital wird die Versorgung der Region in den Hauptbereichen Medizin inklusiveGastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie, Endokrinologie sowieDiabetologie, Chirurgie inklusive Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesiologie und Radiologie gewährleistet.

Dr. med. Thomas Böker-Blum 
Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst

Swiss Drug Testing 
Wir betreuen Firmen und Einrichtungen bei der Etablierung und Durchführung von Abstinenzkontrollen am Arbeitsplatz oder im Strafvollzug und unterstützen nachhaltig klinische und forensische Laboratorien. Wir entwickeln und analysieren Substanzen und führen Abstinenzkontrollen durch.

Dr. nat. Michael Pötzsch
Forensischer Toxikologe
Gründer von Swiss Drug Testing GmbH

GoUp! 
Für viele Jugendliche stellen Partys und Ausgang den Höhepunkt ihrer Freizeit dar. Wir zeigen spielerisch und interaktiv auf, wo genau die Gefahren liegen und wie sie am besten umgangen und verhindert werden können.

MSc. nutr. med. Pascal Tribolet
Berner Fachhochschule, Dozent + Leiter Weiterbildung EuD

Dr. phil. Claudia Gregoriano
Kantonsspital Aargau, Leiterin General Research Office

Dr. sc. med. Daniel Koch
Universitätsspital Basel, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Jugendpolizei Solothurn 
Die Jugendpolizei befasst sich mit jungen Menschen bis zum 18. Altersjahr. Einerseits führt sie Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche durch. Dabei arbeitet sie eng mit der Jugendanwaltschaft zusammen. Andererseits ist sie in der Prävention tätig und unterrichtet regelmässig in Schulklassen des Kantons Solothurn. Im Unterricht werden beispielsweise die Module «Gewalt», «Cybermobbing» oder «Risiko Internet» behandelt. Die Mitarbeitenden der Jugendpolizei (JUPO) pflegen eine enge Zusammenarbeit mit den Schulbehörden.

Fw Carlo Wyniger
Jugendpolizei

Schaffhauser Polizei 
Wir sind mit von der Partie, wenn es darum geht, die Jugendlichen über Gefahren und strafbares Verhalten im Strassenverkehr aufzuklären und ihnen Instrumente für die effektive Selbsthilfe zu zeigen.

Patrick Caprez
Mediensprecher

Maria Lapadula
Rechtsdienst

Katarina Carnevale
Öffentlichkeitsarbeit + Prävention

Kantonspolizei Uri 
Die PolizistInnen verfolgen bei jungen Menschen zwei Hauptziele: Unfälle, insbesondere solche mit Kindern, zu vermeiden und Kinder- und Jugendliche im Sinne der Kriminalprävention aufzuklären und zu schützen.

Adj mbV Marco Schuler
Dienstchef Kriminalpolizei

Wm Walter Zberg
Ressortchef Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion

Stiftung Papilio
Um Auffälligkeiten und problematische Verhaltensweisen von Jugendlichen frühzeitig wahrzunehmen, abzuklären und unterstützende Massnahmen einzuleiten, sind wir in der Früherkennung und Frühintervention tätig.

Waldemar Krupski
Diplomierter in Sozialer Arbeit FH
Systemischer Familientherapeut SG

Sebastian Züst
Fachstellenleitung

Karin Vonwil
Um in unserer Gesellschaft zu bestehen, ist es von zentraler Bedeutung, eine klare und überzeugende Kommunikation an den Tag zu legen, mit welcher die eigene Position effektiv vertreten werden kann und man sich respektvoll und bestimmt durchzusetzen weiss. Mein Zeil ist es, Menschen in ihrer Entwicklung zu autonomen und selbstbewussten Persönlichkeiten zu unterstützen. Sie hilft dabei, Handlungskompetenzen zu erweitern, Ängste zu überwinden und respektvoll und flexibel mit sich und anderen umzugehen.

Karin Vonwil
Transaktionsanalytikerin CTA/P
Selbstverteidigungstrainerin Pallas

Selbstwerts
Junge Menschen werden viel zu oft mit Gewalt und Gruppendruck konfrontiert. Sie lernen hier, sich effizient davor zu schützen und entdecken ihre innere Stärke. Der gewaltfreien Kommunikation liegt ein authentischer, klarer und wertschätzender Umgang mit sich selbst und seiner Umwelt zu Grunde. Die Anwendung der GFK unterstützt dabei, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken, was man wirklich braucht.

Katharina Eisenring
Selbstverteidigungstrainerin Pallas
Kampfsporttrainerin und Kampfrichterin

Eigenstärke
Die Teilnehmenden lernen, sich erfolgreich zu behaupten und zu verteidigen – angepasst an Altersgruppe und Bedürfnisse. Mit einfachen, aber wirkungsvollen Techniken stärken wir die Selbstsicherheit, erkennen Gefahrensituationen rechtzeitig und setzen klare Grenzen. Durch praxisorientiertes Training in verschiedenen Alltagsszenarien schulen wir das Wahrnehmungsvermögen und die Fähigkeit, Grenzverletzungen frühzeitig zu entschärfen.

Elisa Umiker
Selbstverteidigungstrainerin Pallas

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