Jugend
Herausforderung Pubertät
Die Pubertät ist eine besondere Lebensphase: Die Gefühle fahren Achterbahn, die eigene Sexualität erwacht und die elterlichen Normen stehen plötzlich auf dem Prüfstand.
Soziale Erfahrungen sind ein wichtiger Baustein in dieser Phase: Jugendliche lernen, sich in verschiedenen Gruppen und sozialen Kontexten einzuordnen und sich zu behaupten. Diesen Übergang von der Kindheit ins Erwachsenenalter erleben einige – nicht alle – Jugendliche und Ihre Eltern, Lehrpersonen und Lehrbetriebe als herausfordernd und schwierig.
Zudem verbringen die Jugendlichen einen grossen Teil ihres Alltags vor dem Computer, an Tablets oder am Handy. Diese Welt ist zugleich eine anonyme Welt, in der viele Menschen – beim Chatten, Gamen oder der Suche nach Gleichgesinnten – sich nach Rückhalt, Stabilität und Sicherheit sehnen. An die Stelle von realen Beziehungen treten Online-Bekanntschaften, bei denen sie nie sicher sein können, wer am anderen Ende sitzt – die Betrugsfälle steigen stetig an und hinterlassen oftmals grosse finanzielle Schäden und verletzte Gefühle. Die ständige Angst etwas zu verpassen und der Druck, stets dabei zu sein, wird aber immer grösser.
Die zunehmende Jugendgewalt und die Gefahr der Radikalisierung unter Jugendlichen stellen uns vor neue Herausforderungen. Kleinere Streitereien führen oftmals zu körperlichen Auseinandersetzungen mit gravierenden Folgen. Gerade männliche Jugendliche reagieren zum Teil heftig auf geringfügige Provokationen und behaupten sich selbst durch Gewalthandlungen. Solche Eskalationen werden in der digitalen Welt sekundenschnell erfasst, verbreitet und oftmals sogar zur Nachahmung empfohlen. Die Bereitschaft bei grenzverletzendem Handeln Zivilcourage zu zeigen, selbst einzuschreiten oder den Mut zu haben, dieses zur Anzeige zu bringen, scheint zu schwinden. Parallel dazu wächst die Sorge über die Anfälligkeit Jugendlicher für extremistische Ideologien. Das Internet und Messenger-Dienste spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie die Rekrutierung und Radikalisierung erleichtern.
Ziel des Moduls Jugend im Fokus ist, den Teilnehmenden einen Einblick in die Gefahren des Konsums der verschiedenen Substanzen und digitalen Medien zu geben und ihnen die Kurz- und Langzeitfolgen verständlich zu erläutern. Insbesondere werden Mittel und Wege aufgezeigt, Problem- und Stresssituationen ohne Substanzkonsum oder Gewalt zu bewältigen.
Zielsetzung
Angebot
cktgmbh Gesundheitsförderung + Prävention
Unser Motto: Mit Prävention und Gesundheitsförderung die Bildungsqualität erhöhen!
Ein gutes Gesundheits- und Lebensbewusstsein bei jungen Lernenden, aber auch bei Eltern und Lehrpersonen ist Grundvoraussetzung dafür, dass Bildung überhaupt gelingen und umgesetzt werden kann.
Deborah Kälin
Assistentin der Geschäftsleitung
Ermittlerin Kriminalpolizei a.D.
Christian Wermuth
Sachbearbeiter Bedrohungsmanagement
Fachspezialist Häusliche Gewalt
Nathalie Kübli
StV Gruppenchefin
Fachspezialistin Ermittlungsdienst
Helvetia Versicherungen
Niemand kann die Welt alleine sicherer machen. Deshalb tragen wir Risiken gemeinsam. Deshalb setzen wir uns ein für unsere Kundinnen und Kunden, für ihren Schutz und ihre finanzielle Sicherheit. Miteinander. Im Team Helvetia.
Verkehrsunfälle sind leider ein fester Bestandteil unseres Alltags. Wir zeigen den Jugendlichen, welche Ausmasse und Folgen ein Umfallen haben kann und warum sich ein solches Risiko niemals lohnt.
Daniel Brunner
Leiter Branding, Marketing + Communication
Andreas Auböck
Leiter Nachwuchsentwicklung
MLaw Ramona Gartmann
Schadeninspektorin Personenschaden
MLaw Mirjam Vontobel
Schadeninspektorin Personenschaden
ColorSplash
Wir entwickeln kreative Konzepte und garantieren eine professionelle Umsetzung mit Liebe fürs Detail. Dabei greifen wir auf einen reichen Erfahrungsschatz von über 25 Jahren im Live-Entertainment-Geschäft zurück. Der Blick bleibt jedoch in die Zukunft gerichtet, denn wir wollen mit frischen Ideen, Innovationen und zeitgemässem Design begeistern und überraschen. Im Kerngeschäft produzieren wir Live-Entertainment wie Events, Theater, Musical und Animationen in unterschiedlichsten Bereichen der Kultur, Wirtschaft, Corporate- und Privat Events.
Wir zeigen auf interaktive und kreative Weise, warum Ablenkung und Substanzkonsum im Strassenverkehr eine erhebliche Gefahr darstellt und warum sich viele Fahrzeuglenker überschätzen.
Daniel Lüscher
Produzent
Andreas Ruuska
Veranstalter
Institut für Rechtsmedizin Zürich
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in gerichtlichen Fragestellungen Klarheit zu schaffen. Um dieses Ziel zum Nutzen der Gesellschaft zu erreichen, greifen wir die neusten Erkenntnisse unseres Fachs auf und setzen diese um. Wir sind bestrebt, unseren Auftraggebern die Ergebnisse in verständlicher, nachvollziehbarer Form und in bester Qualität so rasch wie möglich zur Verfügung zu stellen.
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Krämer
Leitung Forensische Pharmakologie + Toxikologie
Dr. sc. nat. ETH Andrea Oestreich
Forensischer Toxikologe
MSc. Yannick Wartmann
Pharmaceutical Sciences
MSc. Sina Favrod
Pharmaceutical Sciences
MSc. Annina Bovens
Pharmaceutical Sciences
Michael Scholz
Eidg. dipl. Apotheker
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Müdigkeitsprojekt
Jonas Malzacher
Eidg. dipl. Apotheker
Max Polke
Eidg. dipl. Apotheker
Institut für Rechtsmedizin St. Gallen
Das Institut für Rechtsmedizin führt medizinische und naturwissenschaftliche Untersuchungen hauptsächlich im Auftrag der Polizei und Justiz durch. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen der Rechtspflege und tragen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit bei. Die Dienstleistungen können konsiliarisch, aber auch von Spitälern und anderen medizinischen Einrichtungen genutzt werden.
Dr. rer. nat. Jochen Beyer
Fachbereichsleiter Forensische Toxikologie
Institut für Rechtsmedizin Basel
Das Institut für Rechtsmedizin trägt durch Lehre, Forschung und der praktischen Anwendung naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden zur Klärung rechtlich relevanter Sachverhalte bei. Seine Auftraggeber sind Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichte. Die Ergebnisse dienen der Öffentlichkeit und der Rechtspflege.
Prof. Dr. rer. nat. Götz Schlotterbeck
Abteilungsleiter FCT
Dr. phil. nat. Konrad Koch
Stellvertretender Abteilungsleiter
Dr. sc. hum. Vanessa Hofmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. Kira Nultsch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Spital Lachen
Das Spital Lachen ist eine Aktiengesellschaft der Bezirke March und Höfe und erfüllt einen öffentlichen Auftrag des Kantons Schwyz. Als Akutspital wird die Versorgung der Region in den Hauptbereichen Medizin inklusiveGastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie, Endokrinologie sowieDiabetologie, Chirurgie inklusive Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesiologie und Radiologie gewährleistet.
Dr. med. Thomas Böker-Blum
Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
Swiss Drug Testing
Wir betreuen Firmen und Einrichtungen bei der Etablierung und Durchführung von Abstinenzkontrollen am Arbeitsplatz oder im Strafvollzug und unterstützen nachhaltig klinische und forensische Laboratorien. Wir entwickeln und analysieren Substanzen und führen Abstinenzkontrollen durch.
Dr. nat. Michael Pötzsch
Forensischer Toxikologe
Gründer von Swiss Drug Testing GmbH
GoUp!
Für viele Jugendliche stellen Partys und Ausgang den Höhepunkt ihrer Freizeit dar. Wir zeigen spielerisch und interaktiv auf, wo genau die Gefahren liegen und wie sie am besten umgangen und verhindert werden können.
MSc. nutr. med. Pascal Tribolet
Berner Fachhochschule, Dozent + Leiter Weiterbildung EuD
Dr. phil. Claudia Gregoriano
Kantonsspital Aargau, Leiterin General Research Office
Dr. sc. med. Daniel Koch
Universitätsspital Basel, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Jugendpolizei Solothurn
Die Jugendpolizei befasst sich mit jungen Menschen bis zum 18. Altersjahr. Einerseits führt sie Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche durch. Dabei arbeitet sie eng mit der Jugendanwaltschaft zusammen. Andererseits ist sie in der Prävention tätig und unterrichtet regelmässig in Schulklassen des Kantons Solothurn. Im Unterricht werden beispielsweise die Module «Gewalt», «Cybermobbing» oder «Risiko Internet» behandelt. Die Mitarbeitenden der Jugendpolizei (JUPO) pflegen eine enge Zusammenarbeit mit den Schulbehörden.
Fw Carlo Wyniger
Jugendpolizei
Schaffhauser Polizei
Wir sind mit von der Partie, wenn es darum geht, die Jugendlichen über Gefahren und strafbares Verhalten im Strassenverkehr aufzuklären und ihnen Instrumente für die effektive Selbsthilfe zu zeigen.
Patrick Caprez
Mediensprecher
Maria Lapadula
Rechtsdienst
Katarina Carnevale
Öffentlichkeitsarbeit + Prävention
Kantonspolizei Uri
Die PolizistInnen verfolgen bei jungen Menschen zwei Hauptziele: Unfälle, insbesondere solche mit Kindern, zu vermeiden und Kinder- und Jugendliche im Sinne der Kriminalprävention aufzuklären und zu schützen.
Adj mbV Marco Schuler
Dienstchef Kriminalpolizei
Wm Walter Zberg
Ressortchef Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion
Stiftung Papilio
Um Auffälligkeiten und problematische Verhaltensweisen von Jugendlichen frühzeitig wahrzunehmen, abzuklären und unterstützende Massnahmen einzuleiten, sind wir in der Früherkennung und Frühintervention tätig.
Waldemar Krupski
Diplomierter in Sozialer Arbeit FH
Systemischer Familientherapeut SG
Sebastian Züst
Fachstellenleitung
Karin Vonwil
Um in unserer Gesellschaft zu bestehen, ist es von zentraler Bedeutung, eine klare und überzeugende Kommunikation an den Tag zu legen, mit welcher die eigene Position effektiv vertreten werden kann und man sich respektvoll und bestimmt durchzusetzen weiss. Mein Zeil ist es, Menschen in ihrer Entwicklung zu autonomen und selbstbewussten Persönlichkeiten zu unterstützen. Sie hilft dabei, Handlungskompetenzen zu erweitern, Ängste zu überwinden und respektvoll und flexibel mit sich und anderen umzugehen.
Karin Vonwil
Transaktionsanalytikerin CTA/P
Selbstverteidigungstrainerin Pallas
Selbstwerts
Junge Menschen werden viel zu oft mit Gewalt und Gruppendruck konfrontiert. Sie lernen hier, sich effizient davor zu schützen und entdecken ihre innere Stärke. Der gewaltfreien Kommunikation liegt ein authentischer, klarer und wertschätzender Umgang mit sich selbst und seiner Umwelt zu Grunde. Die Anwendung der GFK unterstützt dabei, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken, was man wirklich braucht.
Katharina Eisenring
Selbstverteidigungstrainerin Pallas
Kampfsporttrainerin und Kampfrichterin
Eigenstärke
Die Teilnehmenden lernen, sich erfolgreich zu behaupten und zu verteidigen – angepasst an Altersgruppe und Bedürfnisse. Mit einfachen, aber wirkungsvollen Techniken stärken wir die Selbstsicherheit, erkennen Gefahrensituationen rechtzeitig und setzen klare Grenzen. Durch praxisorientiertes Training in verschiedenen Alltagsszenarien schulen wir das Wahrnehmungsvermögen und die Fähigkeit, Grenzverletzungen frühzeitig zu entschärfen.
Elisa Umiker
Selbstverteidigungstrainerin Pallas