FIT+XUND DURCHS LEBEN

SEINE STÄRKEN KENNEN – SEINE GRENZEN RESPEKTIEREN!

Die meisten Menschen wissen, wie sie körperlich fit bleiben können. Strategien zur Förderung der psychischen Gesundheit sind dagegen kaum bekannt. Psychische Gesundheit bedeutet nicht nur Wohlbefinden und ständige Ausgeglichenheit, sondern auch Kenntnisse im Umgang mit Krisen. Damit wir gestärkt durchs Leben gehen können, ist es von besonderer Wichtigkeit, Bewältigungsstrategien für Krisen, Konflikte und Alltagsprobleme zu kennen und gezielt zu stärken.

Kompetenzen wie Beziehungsfähigkeit, kritisches und kreatives Denken, Selbstreflexion, Selbststeuerung, Gefühlsregulierung, psychische Verarbeitung, Konflikt- und Problemlösungen müssen gezielt gefördert werden. Dabei geht es darum, eine positive Haltung einzunehmen, sich selbst zu achten und Aktivitäten zu entwickeln, welche die psychische Gesundheit bewahren und stärken. Der Auf- und Ausbau persönlicher psychischer Ressourcen trägt dazu bei, Konflikte und Probleme einer lebbaren Lösung zuzuführen und kritische Lebenssituationen zu meistern!

Psychische Gesundheit kann wie alle anderen Gesundheitsbereiche mit gezielten Massnahmen gefördert werden!

Fit+Xund durchs Leben

NEU AUCH ALS ONLINE-TOOL!

Modul

FIT+XUND DURCHS LEBEN

Ob Stress, Krankheit oder Krisen: Früher oder später ist niemand davor gefeit. Doch jede/jeder geht anders damit um. Wer psychisch ‚gewappnet‘ ist, gelangt leichter wieder in Balance. Seelische Widerstandskraft (Resilienz) erleichtert es, negativen Einflüssen standzuhalten und sich im Lauf des Lebens weiterzuentwickeln, ohne dabei seelisch zu erkranken.

Mit dem Modul ‚Fit+Xund durchs Leben‘ können Schulen und Firmen ein Tool nutzen – sowohl im Präsenzunterricht wie auch als Online-Tool – welches sich mit dem Themenkreis psychische Gesundheit, Umgang mit Stress und Belastungen befasst.

Mit führenden Fachexperten aus den Bereichen Psychologie, Ernährung, Bewegung + Sport, sowie Toxikologie setzen sich die Teilnehmer kritisch mit ihren Stärken und Schwächen und ihren Risikofaktoren auseinander und werden in verschiedenen Workshops/Tools durch die Thematik geführt. Sie sensibilisieren, informieren und appellieren an die Eigenverantwortlichkeit – aus einer Kombination von Spass, Kreativität und Information.

Angebot

  • ganztägige Veranstaltung / halbtägige Veranstaltung / Einzellektionen / Online-Tool
  • für SchülerInnen, Lernende ab 15 Jahre alt, Lehrpersonen
  • Aus- und Weiterbildungsveranstaltung für Firmen

Zielsetzung

  • Seine Stärken kennen, seine Grenzen respektieren
  • Entfaltung seiner Lebenspotentiale
  • Erkennen der Wichtigkeit von sozialen Kontakten
  • Vulnerabilitätsfaktoren
  • Risiko-, Stress- und Schutzfaktoren
  • Lebenskompetenzen kennen und anwenden
  • Respekt vor den eignen Grenzen
  • Problemen und Krisen lösungsorientiert begegnen
  • Wie kann man seinem Körper Gutes tun
  • Der Körper als Schlüssel zur Gesundheit
  • Stressknacker – positive Aktivitäten
  • Mit Resilienz Krisensituationen meistern
  • Krisenmanagement leicht gemacht
  • 7 Bausteine für eine optimale Tagesstruktur
  • Optimales Zeitmanagement
  • Aus Interessen werden Stärken
  • Stärken im Einsatz
  • Wie packt man seine Ziele an
  • Ohne Medikamente durchs Leben
  • Bedeutung des Schlafs
  • Rundum Xund mit ausgewogener Ernährung
  • Hilfsangebote, Notfallnummern und Fachstellen

Team

SEINE STÄRKEN KENNEN – SEINE GRENZEN RESPEKTIEREN!

Die meisten Menschen wissen, wie sie körperlich fit bleiben können. Strategien zur Förderung der psychischen Gesundheit sind dagegen kaum bekannt. Psychische Gesundheit bedeutet nicht nur Wohlbefinden und ständige Ausgeglichenheit, sondern auch Kenntnisse im Umgang mit Krisen. Damit wir gestärkt durchs Leben gehen können, ist es von besonderer Wichtigkeit, Bewältigungsstrategien für Krisen, Konflikte und Alltagsprobleme zu kennen und gezielt zu stärken.

Kompetenzen wie Beziehungsfähigkeit, kritisches und kreatives Denken, Selbstreflexion, Selbststeuerung, Gefühlsregulierung, psychische Verarbeitung, Konflikt- und Problemlösungen müssen gezielt gefördert werden. Dabei geht es darum, eine positive Haltung einzunehmen, sich selbst zu achten und Aktivitäten zu entwickeln, welche die psychische Gesundheit bewahren und stärken. Der Auf- und Ausbau persönlicher psychischer Ressourcen trägt dazu bei, Konflikte und Probleme einer lebbaren Lösung zuzuführen und kritische Lebenssituationen zu meistern!

Psychische Gesundheit kann wie alle anderen Gesundheitsbereiche mit gezielten Massnahmen gefördert werden!

Referenten

Claudia Kälin-Treina

Inhaberin/Geschäftsführerin

Deborah Kälin

Assistentin der Geschäftsleitung, Ermittlerin Kriminalpolizei

Mein Ziel ist die Förderung des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit. Du lernst dich mit Worten erfolgreich zu behaupten, abzugrenzen und falls nötig körperlich zu verteidigen. Zum Inhalt gehören wirkungsvolle Techniken, um sich in einer Gefahrensituation zu schützen und zu wehren.

Gefahren erkennen: Gefahrensituationen frühzeitig erkennen, reagieren und entschärfen (deeskalieren)

Eigene Gefühle und Grenzüberschreitungen wahrnehmen, ihnen vertrauen und entsprechend handeln

Sich erfolgreich behaupten: Erlernen von Selbstbehauptungsstrategien, damit das Nein schnell und klar verstanden wird.

Grenzen setzen: Mit klarer Körperhaltung und verbalem Ausdruck

Selbstvertrauen stärken: Das Wissen sich verbal und physisch verteidigen zu können, bauen das Selbstvertrauen auf.

Eigene Stärken spüren: Eigene Kräfte erfahren und die eigene Stärke erleben

Sich angemessen zur Wehr zu setzen: Einfache, effiziente Techniken zur körperlichen Verteidigung anwenden und das Notwehrrecht kennen lernen

primäre, sekundäre und tertiäre Gewaltprävention im öffentlichen Raum, in Liebesbeziehungen, in der Freizeit und im Ausgang

Referenten

Karin Vonwil

  • Selbstverteidigungstrainerin für Mädchen und Frauen
  • Selbstverteidigungstrainerin für gewaltbetroffene Frauen
  • Selbstverteidigungstrainerin für Menschen mit einer Behinderung
  • Beratung für gewaltbetroffene Frauen
  • Beratung in der Persönlichkeitsentwicklung
  • Pallas Kadermitglied
  • Fachlehrerin Sek 1 und Primar
  • Praxisbegleitung für PHZ Studierende
  • Multiplikatorin für Lehrmittel Sport
  • Leiterin div. Kurse in der Lehrerweiterbildung

Von der Maus zur Löwin – Selbstbehauptung und Selbstverteidigung 

Eigentlich weisst du, wie und wann du dich wehren willst…? Doch oftmals wird dein Nein nicht akzeptiert…

Mein Wunsch ist es, junge Leute vor Gewalt zu schützen und ihnen einen Zugang zur ihrer Stärke zu ermöglichen.

Menschen zu helfen Auswege aus schwierigen Lebenslagen zu finden, sie bei ihrer Entwicklung zu begleiten und ihre Selbstwirksamkeit zu fördern empfinde ich als grosses Privileg. 

Referenten

Katharina Eisenring

Berufliche Erfahrungen

  • 2009 – heute Selbstverteidigungstrainerin PALLAS, Schweiz

  • 2009 – heute Ehrenamtliche Trainerin, Ju Jitsu und Judo, Budokan Zürich, Zürich

  • 2010 – heute nationale Kampfrichterin Ju Jitsu

Die Abteilung Forensische Pharmakologie & Toxikologie wird im Auftrag von Untersuchungsbehörden (Staatsanwaltschaft, Polizei, etc.) aktiv, wenn es darum geht, Substanzen wie Alkohol, Drogen oder Medikamentenwirkstoffe in Blut, Urin, Haaren, Gewebeproben oder anderen biologischen Asservaten nachzuweisen. Das ist dann von Interesse, wenn beurteilt werden soll, ob eine Person zum Beispiel aufgrund von Drogenkonsum fahrunfähig war oder bei der Verübung einer Straftat (wie z.B. einem Sexualdelikt) unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Substanzen stand. Bei aussergewöhnlichen Todesfällen kann mithilfe von forensisch-toxikologischen Untersuchungen eine Vergiftung nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Die Untersuchungen können aber auch Aufschluss darüber geben, wie viel Substanzen eine Person konsumiert beziehungsweise ob eine Person abstinent lebt. In all diesen Fällen bildet ein pharmakologisch-toxikologisches Gutachten zuhanden der Untersuchungsbehörde den Abschluss der Untersuchung.

Referenten

Prof. Dr. rer. nat. Thomas Krämer

Leitung Forensische Pharmakologie & Toxikologie
Institut für Rechtsmedizin Universität Zürich

Michael Scholz

Forensische Pharmakologie und Toxikologie

Institut für Rechtsmedizin Universität Zürich

Das Spital Lachen – am oberen Zürichsee gelegen – sorgt mit einer breiten Leistungspalette von ambulanten und stationären Behandlungen für eine umfassende medizinische Grundversorgung im Einzugsgebiet von rund 60`000 Einwohnerinnen und Einwohnern.

Referenten

Reiser Seraina 

Ernährungsberaterin BSc

Leitung Ernährungsberatung und Diabetesberatung

Wild Anita

Ernährungsberaterin BSc

Nicole Blöchlinger

Ernährungsberaterin BSc

Christina Rehak

Ernährungsberaterin BSc

In Schulen, Firmen und Institutionen treffen verschiedenartige Normen, Wertvorstellungen und Überzeugungen aufeinander. Dies kann zu unterschiedlichen Konfliktsituationen führen, bei denen ein neutraler Mediator dabei unterstützen kann, das Gespräch wieder in Gang zu bringen. So können Lösungen gefunden werden, zum Beispiel bei Konflikten

  • mit Kindern und Jugendlichen
  • innerhalb des Lehrerkollegiums
  • zwischen Lehrpersonen und Schulleitung
  • zwischen Eltern und Lehrpersonen/Schulleitung
  • mit Behörden (Schulpflege, Schulbehörde)
  • etc.

Referenten

Boris Bänziger

Seit 2020: Mitglied des Hochschulrats des Kantons Schaffhausen

2019: Gründung der Firma bänziger bouvard mediationskompetenz, Tätigkeit als selbstständiger Mediator (Mediationsschwerpunkte in den Bereichen Familie und Partnerschaft, Schule und Ausbildung, private und öffentliche Organisationen, Teamkonflikte)

Seit 2013: Prorektor und Leiter der Fachmittelschule SH, Mitglied der Schulleitung der Kantonsschule Schaffhausen

Fit+Xund durchs Leben

Aufgetischte Mythen

Mären rund ums Essen und Kochen halten sich hartnäckig – obwohl viele offensichtlich falsch sind.

Mein Essen, meine Identität: Die Ernährung beeinflusst uns stärker, als viele denken. Sie kann gesund, aber auch krank machen. Für die einen ist sie ein Hype, für die anderen eine Ersatzreligion. Welche Diät hilft wirklich? Wie gesund ist veganes Essen?

Referenten

MSc. nutr. Med Pascal Tribolet

Dr. phil. Claudia Gregoriano

Dr. sc.med. Daniel Koch

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